Technische Daten
Fettpressenanschluss druckseitig: M 10 x 1
Füllnippel und Entlüftungsventil: M 10 x 1
Füllvolumen (cm³): 500
Füllmöglichkeiten: 400-g-Fettkartusche, DIN 1284, Fettfüllgerät
oder loses Fett mittels Spachtel
Durchmesser Kolben (mm): 10
Betätigung Kolben: mittels Handhebel
Fettförderung der Penetrationsklasse
nach ASTM-Walkpenetration (10ˉ¹ mm): NLGI 3 bis 5 °C, NLGI 2 bis 0 °C
Innenmechanik + Verschlussdeckel: demontierbar
Förderdruck bis (bar): 600
Berstdruck System (bar): 900
Berstdruck Fettpressenkopf (bar): 1200
Schubstangenbetätigung: über T-Griff
Wandstärke Fettpressenrohr (mm): 1
Lackierung Fettpressenrohr: Moosgrün, RAL 6005
Farbe Handgriff: Markergrün, RAL 1107077
Abmessungen LxBxH (mm): 395 x 140 x 66
Gewicht (kg): 1,35
Spezifikation
● Mit Schlauchhalter
● Füllnippel (FN) mit Entlüftungsfunktion, M 10 x 1 a (12 670)
● Entlüftungsventil (ETV), M 10 x 1 a (85 277)
● Fettpressenkopf aus Zinkdruckguss Z 410
● Kugelsitzventil verzinkt (85 589)
● Demontierbares und bewegliches Schubstangensystem (85 721)
● T-Griff, greif- und drückoptimiert (85 623 010)
● Panzerschlauch, M 10 x 1 a, 11 x 300 mm, mit Dichtungsring (12 655 828)
● Präzisionsmundstück, 4 BA, M 10 x 1 (12 643)
● Ergonomischer Handgriff, rutschsicher, sehr gute Kraftübertragung und Handhabung
● Fettpresse ebenfalls erhältlich in den Farben Silber, Rot, Blau, Grün und Gelb
Besondere Merkmale
● Außergewöhnliche Lebensdauer durch optimale Materialpaarung Zink (Fettpressenkopf) und geschliffener Stahl (Hubkolben)
● Rauhigkeit Ra (0,4 μm) und Toleranz (6 μm) der Kolbenbohrung zum Hubkolben ist unerreicht – keine Scheinschmierung, maximale Effizienz beim Abschmieren
● Variabler Hub: Bei großem Gegendruck, z.B. verharzte Schmierstelle, kann durch den kurzen Hub die Schmierstelle mit wesentlich geringerer Druckkraft überwunden werden
● Fettförderung variabel von 0,1-1,95 cm³ pro Hub
● Alle Verschraubungen mittels beigefügter Dichtung abgedichtet
● Optimale Hebelverhältnisse zum Betätigen des Handhebels, dadurch ist die benötigte Kraft zum Betätigen des Handhebels so gering wie möglich